Winterfrisur

Mützen sind ja denkbar unpraktisch für Langhaarmenschen, die dabei einen Dutt tragen wollen. Tiefe Zöpfe und offenes Haar kann man schön unter Mützen hervorbaumeln lassen und das finde ich auch immer sehr süß, mache ich aber so gut wie nie, weil da viel verflizt: so mit Schal und Kragen und Mütze und eventuell noch ein Gurt von einer Tasche.
Normale Stirnbänder verziehen die Frisur beim beim Auf- und Abnehmen.
Bleiben zwei Alternativen:

Ohrenschützer und Calorimetries.
Ich bevorzuge Ohrenschützer, weil sie wärmer sind und es mir auch mit Calorimetries passiert, dass die Frisur vorn an der Stirn total verstrubbelt.

Ob die jetzt so wunderschön sind? Hm.
Es gibt ganz tolle von UGG (wie die Boots), aber die kosten glaube ich fast um die 80 Euro.
Die Hipsterfraktion ;) kann auch einfach dicke Kopfhöhrer nehmen, die tun es auch, sind stylisch und in diversen Farben erhältlich. Und eben mit Musik.
Calorimetries von einer Mitzüchterin aus dem LHN gestrickt.
Ein Calorimetrie ist also ein im Nacken schmal zulaufendes Stirnband, das mit einem Knopf geschlossen wird, sodass ihr es nicht über den Kopf drüber wursten müsst.
Wie ihr seht, steht mir das nicht so bombastisch. Wenn ich vorne nicht noch extra Ponyhaare in die Stirn schiebe, sehe ich ein bisschen aus als trüge ich Kopftuch.

...und so richtig über die Ohren geht es auch nicht...

If you are a longhair and it is winterly cold, you have three oportunities:  wearing a cap with your hair down open or in braids, (what normally looks really cute), but for me that's not my way. Hair gets easily knotty with all that scarfs and hoodies and wool and so.
So, the other two opportunities: earmuffs (that's what I prefer) or a calorimetrie. A calorimetrie is a headband with a button in the neck, so you can open and close it there and you don't have to pull it over your head and ruin your hairstyle.

Labels: